"Ältere Damen (und Herren) haben beim Parken größere Schwierigkeiten als jüngere, weil ihr Gehör nachlässt." (Alberto Sordi, italienischer Schauspieler und Regisseur)
Hörstörungen zeichnen sich durch eine ungeheure Vielfalt hinsichtlich der Entstehung und des Schweregrades aus. Bei akuten Störungen steht die sofortige Behandlung im
Vordergrund. Bei dauerhaften Einschränkungen ist vor allem die Unterscheidung in Mittelohr- und Innenohr-schwerhörigkeiten wichtig, weil erstere in der Regel im Rahmen operativer Eingriffe verbessert
werden können, während letztere Gegenstand von Hörgeräteversor-gungen sind. Allerdings exisiterien in der Gruppe der Hörgeräte auch Systeme, die für bestimmte Krankheits-bilder eine Kombination mit
einem operativen Eingriff vorsehen. Sämtliche Akutbehandlungen sowie hörver-berssernden Eingiffe und Systeme werden im MVZ durchgeführt und vorgehalten.
Akutbehandlung von Hörstörungen, Tinnitus (Ohrgeräuschen) und Schwindel
Die Behandlung von Innenohrsymptomen setzt zu allererst eine eingehende Diagnostik voraus, um den Schaden und den Schweregrad sicher lokalisieren zu können. Ist die Diagnose allerdings einmal
gestellt, so empfielt sich die zeitnahe Aufnahme einer Behandlung, da trotz grundsätzlich relativ guter Spontanheilungs-tendenzen immer noch in einem deutlichen Ausmaß solche Störungen mit Defekten
ausheilen. Die sicherste Verhinderung solcher Schäden besteht in der konsequenten Therapie:
Hörgeräteversorgungen
Musiktherapie bei chronischem Ohrgeräusch (Tinnitus)